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Arbeitshandschuhe

Arbeitshandschuhe

• diverse Materialqualitäten verfügbar: Rind-Schulterspaltleder, Rindnarbenleder, Büffelnarbenleder, Natur-Latex, Kunst-Latex, etc. • verschiedene Grössen erhältlich • teilweise mit Fingernagel-, Knöchel- und Pulsschutz augestattet • gefüttert oder ungefüttert
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Verzugsarmes Härten dank Abkülung mit Stickstoffüberdruck. Geeignet für hochlegierte Stähle. Blanke Oberflächen. Hochlegierte Stähle (z.B. Kalt-, Warm- und Schnellarbeitsstähle, rostfreie Stähle) werden im Vakuum behandelt und mittels Gasüberdruck (bis 12 bar) abgeschreckt. Die Oberfläche bleibt dabei metallisch blank. Danach werden die Teile 1-3 Mal angelassen, um die gewünschten Eigenschaften einzustellen. Das Anlassen geschieht in der Regel an Luft oder im Schutzgas. Dabei sind leichte Verfärbungen (Anlassfarben) möglich. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Einatzhärten/Carbonitrieren

Einatzhärten/Carbonitrieren

Aufkohlen resp. Anreicherung des Randbereichs mit Kohlenstoff und Stickstoff mit darauf folgender Härtung im Öl. Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Carbonitrieren Wie Einsatzhärten, jedoch zusätzliche Anreicherung der Randschicht mit Stickstoff. Härten bei 780 bis 850 °C.